Verhaltenstherapie…
… die hilft, problematisches Verhalten und Denken zu erkennen und zu verändern. Sie basiert auf der Idee, dass Verhalten erlernt ist – und auch wieder verlernt werden kann. Typisch sind konkrete Übungen, das Hinterfragen negativer Gedanken und das Erlernen neuer, hilfreicher Verhaltensweisen.
Akzeptanz- und Commitmenttherapie…
… zielt darauf ab, Menschen dabei zu helfen, schwierige Gedanken und Gefühle zu akzeptieren, anstatt gegen sie anzukämpfen. Sie basiert auf der Idee, dass das Vermeiden oder Unterdrücken von negativen Gefühlen oft zu mehr Leiden führt. Ziel ist es, ein erfülltes Leben zu führen, auch wenn nicht alle schwierigen Gefühle oder Gedanken verschwinden.
Sexualtherapie…
… hilft, sexuelle Schwierigkeiten wie Lustlosigkeit, erektile Dysfunktion, Schmerzen beim Sex oder Kommunikationsprobleme in der Partnerschaft zu lösen. Dabei werden oft Techniken zur Verbesserung der Kommunikation, Entspannung und sexuellen Fähigkeiten angewendet.
Medienpädagogik…
…vermittelt einen bewussten Umgang mit Medien. Sie zielt darauf ab, die Fähigkeit zu fördern, Medien sinnvoll, kritisch und verantwortungsbewusst zu nutzen. Dabei geht es auch um die Reflexion über Inhalte, deren Auswirkungen und die Gestaltung der eigenen Mediennutzung. Es geht nicht um ein generelles Verbot von Medien!
Achtsamkeit & Entspannung…
…sind zentrale Eckpfeiler in allen meinen Therapieeinheiten!
Supervision…
…ist eine Form der professionellen Beratung und Reflexion, die dazu dient, die eigene Arbeit zu verbessern. In einer Supervision wird die Arbeit von Fachkräften in einem geschützten Rahmen besprochen, um neue Perspektiven zu gewinnen, Stress abzubauen, Lösungen für Herausforderungen zu finden und die eigene berufliche Entwicklung zu fördern.
Ich biete ausschließlich Fallsupervision für Sozialarbeiter:innen an.